Menfit Konzept und die 4 Säulen der Männergesundheit

2005 entwickelte Dr. Horst Hohmuth das Menfit Konzept. Die Männergesundheit beruht auf vier Säulen: Prävention, Ernährung, sportliche und sexuelle Aktivität. Die vier Säulen dürfen keine Risse bekommen damit das Dach der Männergesundheit nicht ins Schwanken gerät. Das Menfit Konzept wendet sich an den gesundheitsbewussten Mann, der seine Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten und steigern möchte. Unser Team aus erfahrenen und fachlich kompetenten Ärzten und Ärztinnen im Bereich Männergesundheit, Ernährungs-, Sport- und Sexualmedizin betreut Sie gerne. Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen.

 

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Männergesundheit - Prävention

Prävention

Ein gesunder Lebensstil ist die beste Prävention. Ungesunde Angewohnheiten schädigen die Männergesundheit. Verbreitete Risikofaktoren für die Männergesundheit sind hoher Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und Rauchen. Eine ungesunde Lebensführung führt zu einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung und  Diabetes sowie einem erhöhten Risiko für Gefäß- und Herzerkrankungen. Rauchen erhöht das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Ein gesunde Ausrichtung des Lebensstils kann hingegen helfen, den Weg zu einem gesünderen Älterwerden zu bahnen. Wesentlich sind ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Abbau von Übergewicht  beziehungsweise Halten des Normalgewichts, Stresskompensation und Nichtrauchen.

Sie wollen wissen wie es um Ihre Männergesundheit steht? Hier geht es zu unserem Checkup und weiteren Informationen https://safe-checkup.de/

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Männergesundheit - Gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung

Eine gesunde Ernährung schafft die besten Voraussetzungen für eine anhaltende Vitalität und Männergesundheit. "Der Mensch ist was er isst,“ formulierte der Philosoph Ludwig Feuerbach bereits 1843 treffend. Allerdings sind die Ernährungsgewohnheiten vieler Menschen gekennzeichnet von zu vielem, zu süßem und zu fettem Essen. Obst, Gemüse und Vollkornprodukte werden demgegenüber zu wenig verzehrt. Krankheiten können durch falsche Ernährung hervorgerufen werden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie ihre Männergesundheit durch gesunde Kost stärken. Weitere Informationen finden Sie hier: https://prostatadiaet.de/

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Männergesundheit - sportliche Aktivität

sportliche Aktivität

Fitness besteht neben der geistigen Vitalität überwiegend aus der körperlicher Leistungsfähigkeit. Eine regelmäßige körperliche Betätigung ist für die Männergesundheit elementar. Mit einem fitten Körper lässt sich besonders im höheren Alter ein angenehmes Leben führen. Studien empfehlen drei mal wöchentlich 30 Minuten Kraft- und 30 Minuten Ausdauertraining.  Regelmäßige Bewegung hat für die Männergesundheit eine Vielzahl positiver Auswirkungen. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle sinkt, unter anderem, weil der Alterungsprozess der Arterien und des gesamten Herz- Kreislauf-Systems gebremst wird. Auch die Gefahr, an Darm-, Prostata-, oder Brustkrebs zu erkranken, nimmt ab. Der Blutdruck wird positiv beeinflusst. Bewegung unterstützt die Gewichtskontrolle und verbessert die Knochendichte. Das Risiko für Osteoporose
sinkt. Außerdem sinkt das  Risiko für Diabetes mit regelmäßiger sportlicher Betätigung. Das Immunsystem und psychische Wohlbefinden wird gestärkt. Depressionen und Angststörungen können günstig beeinflusst werden.
Stress kann besser verarbeitet werden und der Alterungseffekt durch ständige Stresseinwirkung wird zurückgedrängt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.wechseljahredesmannes.de

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Männergesundheit - sexuelle Aktivität

sexuelle Aktivität

Sexualität ist nicht zuletzt ein weiterer wichtiger Grundpfeiler für die Männergesundheit. Das körperliche und psychische Wohlbefinden ist davon beeinflusst. Erektionsstörungen sind häufig ein frühes Warnzeichen für eine Gefäßerkrankung oder Stoffwechselerkrankungen. Der Penis enthält die dünnsten Endarterien des Körpers. Erektionsstörungen sind damit oft ein Frühwarnzeichen für Gefäßerkrankungen,  die auch andere Organe betreffen können. Untersuchungen zeigen, dass das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Männern mit ausgeprägten Erektionsstörungen über 60 Prozent erhöht ist; die Gefahr von Schlaganfällen wächst mehr als 40 Prozent. An  einer Erektionsstörung leiden in Deutschland mehr als 5 Millionen Männer. Betroffen sind in der Regel Männer zwischen 50 und 60. Sie stehen auf dem Gipfel Ihrer Schaffenskraft, haben oft beruflichen und wirtschaftlichen Erfolg erlangt, und geraten durch die auftretenden Symptome, welche sich meist schleichend einstellen, unter zum Teil erheblichen Leidensdruck. Weitere Informationen finden Sie unter: www.sexualmedizin.com